Online-Marketing – Funnel (E-Mail-Marketing)
Hast Du im Bezug auf Online- oder Affiliate Marketing den Begriff Funnel schon mal gehört? […]
▶ weiterlesenDer Betrieb sowie Pflege einer Internetseite kostet oft viel Zeit, Gehirnschmalz und Geld. Schnell kann man den Gedanken fassen Gewinne mit der eigenen Internetseite zu erwirtschaften. Zumindest so viel, dass die Kosten für das Webhosting und die Domäne wieder in den Geldbeutel zurückfallen. Aber ist dieses einfach so erlaubt und durchsetzbar?
Dieser Punkt ist essentiell! Sobald Du eine Absicht zur Gewinnerzielung hast, ist in Deutschland eine Gewerbeanmeldung unausweichlich. Solltest Du trotzdem es vernachlässigen, dann trägst Du den durchschlagskräftigen Titel „Steuerhinterzieher*in“. Das spielt auch keine Rolle, wenn Du z.B. Umsätze mit
verbuchen kannst. Alles muss steuerlich erfasst werden.
Oftmals frage ich mich, warum sich Einige gegen die Gewerbeanmeldung so sperren? Eine Gewerbeanmeldung kostet einmalig ca. 15 EUR und kann inzwischen in vielen Kommunen online erledigt werden. Alternativ dauert der Besuch bei Deiner Stadtverwaltung auch kaum 30 Minuten. Danach befasst Du Dich mit dem einmaligen Ausfüllen des Formulars zur steuerlichen Erfassung Deines Gewerbes, schickst es an Dein zuständiges Finanzamt und kannst auch direkt starten unternehmerisch Gewinne einzufahren. Ab sofort bist Du Deines Glückes Schmied.
Ob Du dann mit Deiner jährlichen Steuererklärung eine Bilanz oder eine vereinfachte Einnahme-Überschuss-Rechnung einreichen musst, kommt auf die Form und die Höhe des Umsatzes des Gewerbes an. Jedenfalls müssen die Angaben zu Deinem Ertrag in der Steuererklärung angegeben werden.
Eine davon ist das Hinzufügen von Werbe-Banner, die von Anbieter wie z.B. Google Adsense, Awin, oder andere Affiliate-Anbieter bezogen. Bezahlt werden die Publisher bzw. Seitenbetreiber, sobald Seitenbesucher auf diese Werbeanzeigen oder Links klicken. Jeder Seitenbesuch wird von Google Adsense erfasst und auch diese tragen, wenn auch nur minimal, zum Gesamtertrag bei. Es ist aber ein Selbstläufer. Affiliate Anbieter sind meiner Meinung noch etwas mehr. Sie bieten nicht nur Werbebanner an, sondern oftmals sind es Unternehmen wie z.B. Amazon oder booking.com und bieten Links zum Einbinden auf der Internetseite an. Dadurch werden dann Provisionen ausgezahlt, sobald ein Internetbesucher auf diesen Link klickt und Produkte kauft bzw. bucht.
Es gibt aber auch Möglichkeiten indirekt mit Deiner Internetseite Gewinne zu erzielen. Das könnte u.a. das Designen und Verkaufen T-Shirts sein (siehe Themenseite T-Shirts & More), bewerben eines eigenen Buches/E-Books oder Verlinkungen zu deinen weiteren Internetauftritten, wie z.B. nach https://chris-schwarz.de sein. Auch sonstige Dienstleistungen, die Du in der realen Welt anbietest könnten sich als lohnende Anteile einer Goldgrube erweisen. Strick-Produkte, eigene Fotobücher und Webseiten-Erstellung kannst Du selbstverständlich auf Deiner Internetseite zum Kauf anbieten. Bietest Du vielleicht Seminare oder Workshops zu Themen an, die Du gut beherrschst?
Bezahlte Beiträge können auch für etwas finanzielles Beibrot sorgen. Gelegentlich werden Blogger gefragt, ob sie einen Artikel zu ihren Produkten schreiben können. Ich persönlich halte es so, dass ich generell diese Zusammenarbeiten annehme, aber nicht zu jedem Preis. Dazu dienen zwei Leitplanken. Ich muss von dem Produkt überzeugt sein und ich muss frei meine eigene Meinung bzw. meine Erfahrung äußern können. Das sind für mich Abgrenzungskriterien zu den eigentlichen „wertlosen“ Influenzern, die für jeden Cent sich „ausziehen“. Leider ist dieses ein Wunschdenken von vielen, das in den sozialen Medien überhandnimmt. Ein Grund, warum ich weniger Zeit mit Instagram (chrizschwarz, geldanlagenonline.de), Facebook (Persönliches Profil, Geldanlagen Online) & Co. vertrödele.
Deine Kreativität ist jetzt gefragt. Ich selbst halte noch sehr viel von Mundpropaganda und das Präsentieren in der realen Welt. Allerdings muss man das Rad auch nicht neu erfinden. Z.B. ließ ich einige Tausend Flyer erstellen und habe sie im Ort an vielen Pizzerien-, Imbiss und Dönerbuden verteilt. So spricht man eine sehr breite Masse an, denn viele potenzielle Kunden gehen mehrmals im Monat irgendwo essen. Dieses hat auch einen lokalen Vorteil, weil Aufträge von Kunden aus der Nähe des Wohnorts in den Posteingang eingeflogen kommen. Alternativ kann auch eine Anzeige in der lokalen Presse mit Deiner Internetadresse abgedruckt werden.
Das Auge spielt immer eine wichtige Rolle um den Bekanntschaftskreis zu erweitern. Was sehr ins Auge sticht ist eine auffällige Folierung des PKWs mit der Werbung Deines Internetauftritts. In der jetzigen Zeit geht fast jeder über mobile Endgeräte ins Internet und somit auch die Beifahrerin des PKWs hinter Dir auf der A2 oder der Passant im Parkhaus, der an Deinem Fahrzeug vorbeispaziert.
Ein sehr mächtiges Tool ist die Suchmaschinen-Optimierung (SEO). GOOGLE IST DAS INTERNET und deswegen solltest Du Deine Internetseite so strukturiert und inhaltlich auf Vordermann gebracht haben, damit sie in den Google-Suchergebnissen auch perfekt präsent ist. Ich finde es macht schon Sinn sich genauer mit dieser Thematik auseinander zu setzen und habe schon einige Seminare zu diesem Thema besucht.
Webprojekte habe ich so einige in das World Wide Web geschaltet. Wie auch schon weiter oben erwähnt, ist auch dort der Betrieb nicht kostenlos. Auch mit diesen Webprojekten gehe ich den Ansatz, dass sie sich mindestens selbst finanzieren durch die im Beitrag vorgestellten Vorgehensweisen. Inzwischen haben sie sich sehr positiv entwickelt und generieren für mich ein gutes Nebeneinkommen, dass ich neben meinem Verdienst im Hauptjob sowie die Umsätze aus meinen gewerblichen Web- und Foto-Aufträge erhalte.
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